JV Deutsche Kabel AG Taschkent
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Geschichte

Die offene Aktiengesellschaft DKG hat eine reiche Geschichte, indem sie ein Rechtsnachfolger von der Taschkent-Produktions-und Wissenschaftsvereinigung „TaschNIKI“, dessen Haupttätigkeit die Entwicklung und die Produktionsüberleitung der speziellen Erzeugnisse war, ist.

Die Geschichte des Unternehmens begann im 1949, als aufgrund der Verordnung der Regierung der UdSSR zwecks der Entwicklung und der Überleitung in die Produktion der lasttragenden geophysikalischen Kabel für die Forschung der Erdinneren sowie Kabel für die erdölgewinnende Industrie in Taschkent die Taschkent-Abteilung des All-Russischen Forschungs- und Entwichlungs-Institutes in der Kabelindustrie (TO VNIIKP) gegründet war. In den fünfziger Jahren wurde vom Kollektiv der TO VNIIKP in die Serienfertigung eine Reihe von Kabeln für die geophysikalischen Forschungen, darunter auch die lasttragenden geophysikalischen Kabel mit der Gummi- und Plastikisolierung mit der zweischichtigen Panzerung aus dem runden Stahldraht für die Arbeit in den Bohrlöchern von der Tiefe bis zu 5.000 Meter ausgearbeitet und eingeführt.

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  Zum Zeitpunkt des Erwerbs des
Unternehmens

Solche Kabel werden zur Zeit von den Werken "UzKabel", „Podolskkabel“ unter der Marke KG (geophysikalisches Kabel) mit einer Anzahl der Adern von 1 bis zu 7 hergestellt.
Am Anfang der sechzigster Jahren wurden die Kabel für eine Speisung der Elektromotoren für die Tauch-Erdölpumpen ursprünglich mit Gummi- und nachher mit der Polyäthylenisolierung, die vom verzinkten Stahlband – runder Kabel (KPBK) und flacher Kabel (KPBP) entwickelt sowie einen breiten Einsatz bekamen. Diese Kabel werden zur Zeit auch von den Werken "UzKabel", „Podolskkabel“, „Kavkasjkabel“ hergestellt.

Im 1964 ist die Taschkent-Abteilung des All-Russischen Forschungs- und Entwicklungsinstitutes der Kabelindustrie (TO VNIIKP) in das selbständige Unternehmen Forschungs- und Entwicklung-Engineering-Technologieinstitut der Kabelindustrie zu Taschkent (TaschNIKI) umgewandelt.


Vor dem Institut waren die neuen Aufgaben gestellt: Entwicklung und Organisation der Produktion der speziellen Erzeugnisse für das Verteidigungsministerium, das Ministerium des Schiffsbaues und der Kriegsflotte der UdSSR.


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Mit dem heutigen Tag

Für die Lösung dieser Aufgaben in 1964-1965 wurden das neue Ingenieur-Labor-Gebäude des Institutes sowie das Werk für die Produktion der speziellen Kabelerzeugnisse nach den Entwicklungen des Institutes gebaut. Das Institut und das Werk waren mit der neuesten Einrichtung, die mit den für die Ausführung der gestellten Aufgaben notwendigen Anlagen ausgestattet.

Im Laufe vom 1965 bis 2000 ist eine breite Palette der lasttragenden Kabel, der geschleppten Kabelsysteme für die hydroakustischen Forschungen des weltweiten Ozeanes, der Unterwasserkabel für die Verbindung, verschiedener Kabel und der Leitungen für die innere Montage der Überwasser- und Unterwasserschiffe entwickelt worden. Das sind die geschleppten Kabelsysteme vom Typ BKS, mehradrige mit Polyäthylen- und Fluoroplast-Isolierung mit der zweischichtigen runden Drahtpanzerung aus dem rostfreien Stahl. Es ist die lasttragenden See-Kabel mit dem äußerlichen und inneren lasttragenden Element vom Typ KGR (mit der Gummiisolierung), KGP (mit der Polyäthylenisolierung), KGF (mit Fluoroplast-Isolierung). Das sind die verschiedenen Leitungen und die Schnüre, sowie Typ PGS und PGES für die innere Montage auf den Schiffen, KSTG für die Durchführung der Taucherarbeiten, KGF-28 für die Ausführung der Arbeiten auf dem Meer mit Hilfe der Hubschrauber. Das sind die Hochfrequenz-Fernmelde-Unterwasserkabel  vom symmetrischen Arten SPEK und SEPK, die eine hohe Sicherungsstufe von den äußerlichen elektromagnetischen Einflüssen und den mechanischen Einwirkungen sowie die Baulängen von 25.000 Meter haben. Alle Erzeugnisse wurden im Auftrag von der Wissenschafts- und Produktionsvereinigung NPO „Okeanpribor”, dem zentralen Forschungsinstitut “Gidropribor”, der Offenen Aktiengesellschaft “Vodtranspribor” (alle befinden sich in der Stadt Sankt-Petersburg), der Wissenschafts- und Produktionsvereinigung NPO „Slavutitsch“ in der Stadt Kiew, Unternehmen „Pribor“ in der Stadt Taganrog, einer Reihe der Betriebe und der Truppenteile des Verteidigungsministeriums und der Kriegsflotte der UdSSR geliefert.
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  Zum Zeitpunkt des Erwerbs des
Unternehmens


Für die Befriedigung des wachsenden Bedürfnisses nach den Erzeugnissen in 1980-1981 war das zweite Produktionsgehäuse des Werkes, das mit der einzigartigen Ausstattung, einige Arten deren in der ehemaliger DDR speziell auftragsgemäß in den einzelnen Exemplaren hergestellt waren, ausgestattet ist, gebaut.
In den achtziger Jahren wurden auf dem Unternehmen die Produktion der lasttragenden Koaxialkabel mit der Polyäthylenisolierung, die vom stahl-verzinkten Draht mit den Baulängen 8.000 – 10.000 Meter gepanzert wurden, ausgearbeitet und in die Produktion überlassen. Diese Kabel sind für die tiefen Forschungen des weltweiten Ozeanes, besonders mit den Forschungsschiffen der Akademie der Wissenschaften bestimmt.

Vom Unternehmen war das einzigartige lasttragende Kabel für die geophysikalischen Forschungen eines supertiefen (12.000 Meter) Bohrloches auf Halbinsel Kola ausgearbeitet, hergestellt und aufgestellt.
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Mit dem heutigen Tag

Die Qualitätsüberwachung der Entwicklungen der Erzeugnisse für die Bedürfnisse des Verteidigungsministeriums und die Kriegsmarine während der ganzen Tätigkeit des Unternehmens (bis zum 2004) ist von der auf dem Unternehmen akkreditierten Vertretung des Kunden Nr. 987 durchgeführt worden.

Die Tätigkeit des Unternehmens für die Entwicklung und der Herstellung der speziellen Arten der Erzeugnisse war hoch von der Regierung der UdSSR geschätzt.
 

Die Arbeit für die Entwicklung der geschleppten Kabelsysteme der Staatlichen Prämie der UdSSR gewürdigt.
Einige Arbeiter des Unternehmens waren auch mit den Medaillen der UdSSR auszeichnet.

Im 1999 war das Unternehmen in das usbekisch-deutsche Gemeinschaftsunternehmen umgewandelt, erwarb den Status der Offenen Aktiengesellschaft SP „Deutsche Kabel AG Taschkent“ sowie unter der Nummer 003041 vom 13.05.1999 im Justizministerium der Republik Usbekistan registriert wurde.

Im 2005 ist auf dem Betrieb die Produktion des Stahldrahtes und verschiedener Erzeugnisse davon eingeführt worden.